Der Kaiserpalast
 
- Götter, Gold und Geister


  Februar 1998 - ein Reisebericht von Christine und Frank Ristinger

Wenn man einen Zwischenstop in Bangkok einlegen kann, sollte man sich  den Kaiserpalast nicht entgehen lassen.
Mit einem unglaublichem Prunk und Aufwand wurde hier Blattgold ohne Ende  verarbeitet.
Damit das ganze Gold nicht "verschwindet", wird der Palast an allen Ecken  und Enden von Dämonen bewacht. 

Das Schwierigste bei den Aufnahmen war es übrigens, keine japanischen  Touristen ins Bild zu bekommen.
Auf den Fotos meint man, der Palast sei menschenleer - das täuscht aber  gewaltig.