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Über Bangkok ereicht man nach beinahe einem Tag schließlich Phuket. Nach einer Übernachtung fährt man mit den in Thailand üblichen, oft völlig überladenen Fähren nach Ko Lanta. Dabei
wird ein Zwischenstop mit mehrstündigen Aufenthalt auf der als Turistenattraktion bekannten Insel Ko Phi Phi eingelegt. |
Am späten Nachmittag des Folgetages reicht man dann den Hafen von Ko Lanta. Der "Hafen" von Ko Lanta ist schon ein Erlebnis für sich. Es ist wirklich spannend, dem Treiben
zuzusehen. Man glaubt es kaum - es ist keine Fähre untergegangen, während wir dort waren. |

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Die Landschaft um Ko Lanta ist wild romatisch und weitgehend unerschlossen . Eine Inselrundfahrt mit einem einheimischen Fischer wird zu einem Naturerlebnis. Auf einer nahe
gelegenen Insel lebte sogar ein zahmer Otter. |

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Ko Lanta ist touristisch nicht allzu sehr erschlossen. Die Unterkünfte sind recht preiswert, aber ordentlich und sauber. Das Essen ist - wie in Thailand üblich - nach unserem Geschmack
hervorragend und spottbillig. Da Teuerste bei jedem unserer Essen war stets das einheimische Shinga-Bier. Ein witziges Erlebnis war stets auch der Transfer zur Tauchbasis. |

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Getaucht haben wir mit dem Ko Lanta Diving Center. Die Tauchgründe sind recht unterschiedlich. Ganz toll haben uns die Leopardenhaie gefallen. |
Im Anschluß fuhren wir zurück nach Phuket. Die M/V Fantasea startet an dem bekannten Phatong Beach. Wer den Massentourismus alla "Ballermann" liebt, der findet dort sicherlich ein
ideales Ziel. Mit der M/V Fantasea fuhren wir über die Similan Ilands zu den Burma Banks. Auf der M/V Fantasea ist Tauchen bis zum Limit angesagt. Abhängig von den Fahrtzeiten des Schiffs wurde bis zu 5 Mal am Tag getaucht. Einschließlich dem geanz hervorragenden Essen wird alles am Tauchbetrieb ausgerichtet. Als schließlich die Walhaie gesichtet wurden, gab es kein Halten mehr. Fantastisch waren auch die Tauchgangsführung von Mark Strickland, der zielsicher Seepferdchen, Walhaie und alles andere fand. |

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Toll war auch der Landgang im Nationalpark Similan Islands. Schade fanden wir nur, daß es in Burma - Myanmar - keine Möglichkeit gab, an Land zu gehen. Ansonsten war
alles geboten, von Seepferdchen bis Walhai, was des Tauchers Herz erfreut.
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